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Nutzungskonflikt Klettern und Naturschutz im Unterricht am Beispiel der Schwäbischen Alb

Unterrichtsvorschlag erarbeitet von

Eberhard Stotz, Oberstudienrat
Heinrich-Heine-Gymnasiums Ostfildern, Geographie, Sport 
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, Arbeitsgruppe Sport und Umwelt

Dr. Andreas Greis, Studiendirektor
Heinrich-Heine- Gymnasiums Ostfildern, Geographie, kath. Religion, Wirtschaft, NWT 
Fachberater Geographie

Die Unterrichtseinheit wurde in der Klassenstufe 5 des Heinrich-Heine- Gymnasiums Ostfildern erprobt.

Laut Bildungsplan für die Klassenstufe 5/6 an Gymnasien sollen im Themenfeld „Ausgewählte Natur-, Lebens- und Wirtschaftsräume in den Großlandschaften Deutschlands“ für eine Landschaft Baden-Württembergs die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten beschrieben und zusammenhängende zukunftsfähige Handlungsperspektiven aufgezeigt werden.

Im vorliegenden Unterrichtsvorschlag wird die Schwäbische Alb ausgewählt und darin das Thema „Nutzungskonflikt Klettern und Naturschutz“ eingebettet.
Die Schülerinnen und Schüler sollen die konkurrierenden Ansprüche der Natursportart Klettern, des Naturschutzes und auch die Ansprüche durch den Tourismus im Sinne eines kompetenzorientierten Unterrichts kennen lernen. Dabei werden die drei Säulen der Nachhaltigkeit (Ökologie, Ökonomie und Soziales) behandelt.
Es sollen auch Lösungsansätze besprochen und in ihrer Umsetzung überprüft werden.

Baustein

Stundenverlauf und Materialien zum Download

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Vorbemerkungen

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1

Inwertsetzung der Schwäbischen Alb

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2

Nutzungskonflikt Klettern und Naturschutz

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3

Lösungsmöglichkeiten

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4

Konkretionen

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